Sixpack dank richtiger Ernährung

Wer möchte es nicht?
Ein sexy Sixpack. Nicht nur das Training, sondern auch die Ernährung spielt dabei eine besondere Rolle. Wichtig ist, dass die Muskeln immer mit den wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Kohlenhydrate, Creatin und Aminosäuren versorgt werden. Auf dem Ernährungsplan für starke Bauchmuskeln sollten Eiweiß, Proteinpulver, Fisch, Eiklar und mageres Fleisch nicht fehlen. Durch die regelmäßige Aufnahme von Eiweiß wird außerdem die Konzentration an Aminosäuren ausgeglichen.

Zu den besten Lebensmitteln für ein Sixpack zählen unter anderem Spinat, Bohnen und Hülsenfrüchte, Nüsse, Milchprodukte, Haferflocken, Vollkornflocken und Vollkornbrot, magere Fleischsorten, Olivenöl, Eier und auch Erdnussbutter. Generell gilt, dass nicht nur das Training oder die Zeit danach für einen optimalen Muskelaufbau wichtig sind. Das liegt auch darin begründet, dass der Muskelaufbauprozess über einen längeren Zeitraum stattfindet. Der Körper benötigt also über die gesamte Dauer die notwendigen Nährstoffe, denn ohne sie ist das Ziel schwer oder gar nicht erreichbar.

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Doch wie viele Nährstoffe werden eigentlich benötigt? Man sagt, dass der Körper für den Muskelaufbau pro Körpergewicht etwa 4 Gramm Kohlenhydrate, mindestens 2 Gramm Eiweiß sowie 1 Gramm Fett benötigt. Nur, wenn diese Nährstoffe dem Körper regelmäßig zugeführt werden, kann der Muskelaufbau sowie der Muskelerhalt gefördert werden.

Auch der Grundsatz „Du bist, was du isst!“ spielt beim Aufbau eines Sixpacks eine bedeutende Rolle. Das Sixpack wird schon in der Küche gebildet. Wichtig ist, dass man lernt, die echten Nährstoffe von den leeren Kalorien zu unterscheiden. Hier spielen natürlich nicht nur die festen Lebensmittel eine bedeutende Rolle, sondern auch die flüssigen. Es gilt, viel Wasser zu trinken – Limonaden, Cola und Säfte sind tabu. Wasser zu jeder Mahlzeit sorgt dafür, dass der Stoffwechsel beschleunigt und die Fettverbrennung schneller angeregt wird. 

Mehrere kleine Mahlzeiten sind dabei immer besser, als nur 2 oder 3 Mahlzeiten. In diesem Fall wird der Körper Fett ansetzen. Außerdem greift der Körper die Muskeln an, wenn die nächste Mahlzeit erst nach 4 Stunden oder später erfolgt. Der Körper denkt, man hätte zu wenig gegessen und lagert automatisch mehr Fett ein. Für ein Sixpack sind wenige Mahlzeiten also pures Gift.

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